Germany, Düsseldorf!
Kalte Dusche gefällig? … gleich regnets!
Germany, Düsseldorf!
Kalte Dusche gefällig? … gleich regnets!
Save the planet, please.
The Neuer Zollhof at Media Harbor (Medienhafen), Düsseldorf, Germany
Anarchy/Alchemy
untitled on Flickr.
at the airport last weekend
Hippie-Domi & Hippie-Marvieu :D
Hier habe ich meinen Donnerstag nachmittag verbracht.
Heutzutage steht Rap am Scheideweg. Leute definieren den Begriff immer für sich selber ohne die Ansicht anderer Leute zu akzeptieren. Was ist Rap? Was nicht? Wieso ist es für viele so wichtig das alles auf der “Keeping it real” Schiene aufbaut & wieso ist es anderen wiederum vollkommen egal?
Für mich ist das Thema Rap durchaus Bestandteil meines Lebens da ich mich selber in der Kunst des Sprechgesangs verwirkliche. Demnach habe ich durchaus eine teilweise subjektive Meinung über diese Szene, welche einem Haifischbecken gleicht. Egal ob es der harte Weg des Gangsterrappers ist oder der des realen Jungen dessen Traum es ist die Leute mit seinen Geschichten der Vergangenheit zu erreichen!
Ich selber sehe mich in der 2. Kategorie eingeordnet. Stets bin ich bemüht in meinen Texten immer die echten Geschichten meines Lebens dem Hörer zu präsentieren.
Die Frage ist auch immer wie die Musik die man selber genießt zu den aktuellen Gefühlssituationen des jeweiligen Hörers passt. Das lässt sich bei beiden Kategorien in zwei einfachen Szenarien erklären!
Szenario 1: Man geht in einer dunklen Nacht durch einsame Straßen seiner Stadt & aus den Kopfhörern kommen die ersten Klänge des legendären Instrumental von Winter. Melancholisch eingesetzt von einem Voice-Sample des Filmes Blow, setzt nach sehr tiefen Piano Klängen dann Vega ein, welcher unnachahmlich und so real seine Stimme auf diese Melodie bringt, das Gänsehautgarantie mitgeliefert wird. Man selber bringt seinen Gedanken wieder in neue Bahnen und schöpft Hoffnung. Es ist wohl nicht weiter zu erläutern wie dieser Sound einem durch dunkle Zeiten seines Lebens begleiten kann!
Szenario 2: Man ist im Fitnessstudio und möchte sich bis aufs äußerste auspowern, alles geben und sich selber anspornen. Was passt dann besser als ein Syntheciser-Brett auf dem ein Silla seine Stimme in den Takt ballert und man sich einfach nur selber schon wie der absolute Chef fühlt?
Aber wie weit geht man um sich selber sagen zu können man ist Rap-Hörer. Ist Rap einfach nur was für nebenbei oder doch mehr? Ansichtssache denke ich, da viel damit anfängt das man sich selber mit dem ein oder anderen Künstler in dieser Szene identifiziert.
Abschließend für diesen ersten Blogeintrag bleibt nur zu sagen das sich diese Szene rasend schnell entwickeld und ob diese Entwicklung zum guten oder zum schlechten führt, werde ich aus meiner Sicht im 2.Blog für euch erläutern.
Seid dabei und bleibt dabei, danke fürs lesen,
LisN
“If I was a rich man I’d buy flowers everyday/ but I am a poor man, so I pick them on the way”. How could you not fall in love with a song that has lyrics like this? The band behind the song is Young Rebel Set, between six and seven british youngsters you seem to have spend a lot of time in pubs, listening to their parents record collections on their i-pods. Nevertheless, the hit “If I Was” helped the band to get sold out shows even without an album released. Signed at the german indie label Grand Hotel van Cleef, they seem to have found the right partner to spread their easy to connect music.
The venue - zakk in Düsseldorf - at this thursday night is packed with people of ages from early 20’s to mid-40’s. After watching to proper Indie Rock bands, Pickers and An Horse, the audience starts to get excited to see the main event. Young Rebel Set are one of the coming bands of 2011, you could really guess that, from the reaction. Even if most of their songs sound like cover versions, without being one, the crowd celebrates, dances and shows lighters in the air. One time you’ll remember Johnny Cash, another song might even recall “Silvia’s Mother” by Dr. Hook & The Medicine Show, but somehow eveything’s ok. When “If I Was” finally is played in the middle of the set, everybody joins in. After only two proper tours, Young Rebel Set reached a level, where the audience can perform a choir and sing the hit song on their own. A Pub Rock band at it’s best, but what comes next, after the hit has lasted some years?
The good thing about the concert is, that Young Rebel Set prove to be a really entertaining and comtagious live band. Sophisticated music lovers might point out that originally bands don’t sound like this.
Lion’s Mouth by youngrebelsetscloud